
Unsere Pflege-Empfehlung: Naturkosmetik bei Diabetes
Hautpilz: Anzeichen, Auslöser und Pflegeprodukte
Hautbild:
- fettarm-trocken (durch verminderte Talg- und Schweißdrüsenaktivität)
- schlechte Durchblutung der Extremitäten
- Neigung zu Hautinfektionen, Juckreiz
- schlecht heilende Wunden
- über längeren Zeitraum ungenügend eingestellte Diabetespatienten
- etwa 14 % aller Diabetiker pro Jahr
- richtige Einstellung der Zuckerwerte, regelmäßige Fußkontrolle und Fußpflege sind wichtig
Allgemeine Informationen:
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist gekennzeichnet durch eine chronische Erhöhung des Blutzuckers, verbunden mit dem Risiko für schwere Begleit- und Folgeerkrankungen. So sind in Folge einer Diabetes häufig die Blutgefäße und Nervenenden in der Haut geschädigt, so dass die Empfindung besonders in den Extremitäten gestört ist. Die Folge ist, dass Blasen, Einrisse oder kleine Wunden besonders im Fußbereich nicht bemerkt werden und sich so Entzündungen oder gar offene Stellen unbemerkt ausbreiten können. Eine regelmäßige Inspektion der Füße - insbesondere auch der Fußsohlen - ist daher absolut notwendig.
Diabetes-Patienten haben häufig sehr trockene Haut. Vorbeugende Maßnahmen sind hier Hautpflege und regelmäßige Fußpflege mit feuchtigkeitsspendenden Lotionen oder Salben. Die Abtragung der Hornhaut muss schonend und sorgfältig durchgeführt werden. Fußbäder sollten lauwarm (nicht zu heiß) sein.
Wer im Alter die Fußpflege nicht mehr selber bewerkstelligen kann, sollte eine professionelle Fußpflege in Anspruch nehmen. Bei offenen Stellen ist eine ärztliche Behandlung unumgänglich, ebenso wie eine spezielle Ernährungsberatung für Diabetiker.
Auch Raucher und Patienten mit Durchblutungsstörungen haben auf Grund von arterieller Verkalkung häufig Problem vor allem im Fußbereich. Diese reichen von kalten, teilweise blauen Füßen bis hin zu starken Schmerzen, vor allem beim Gehen (die so genannte Schaufensterkrankheit zwingt aufgrund der Schmerzen zu häufigem Stehen bleiben). Es entstehen Druckstellen der Schuhe, am Ballen der Fußsohle, aber auch im Bereich der Knöchel oder am Strumpfabschluss. Auch hier können nässende Wunden entstehen, die sich entzünden können. Eine ärztliche Behandlung ist hier unumgänglich.
Durch rechtzeitiges Vorbeugen kann die Entstehung offener Stellen vermieden werden:
- Eine Verbesserung der Durchblutung hilft Schwellungen und Druckstellen zu vermeiden.
- Die Entgiftung von Leber, Niere und Lymphe zur Reinigung von innen.
- Regelmäßige lauwarme Fußbäder und eine angepasste Pflege verhelfen zu einer geschmeidigen Hornhaut.
BIOTURM bietet eine Reihe von Produkten, die bei Diabetes die betroffene Haut gezielt pflegen können.
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